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Brauner, komm!
Komm mein großer Brauner, komm,
trag mich in die Weiten.
Horch: Das Leben ist zu kurz,
lass uns reiten! Reiten!
Siehst du dort das Stoppelfeld,
seine kahlen Weiten?
Trage mich hinüber schnell!
Lass uns schneller reiten!
Denn der Herbst färbt schon das Laub,
schnell vergehen die Zeiten.
Ach, das Leben ist zu kurz. –
Brauner komm, wir reiten!

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